Inhalt: Histaminintoleranz kann sich mit einer großen Bandbreite von Beschwerden wie Magenschmerzen, Hautirritationen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Atembeschwerden bemerkbar machen. Nach der Diagnose stellt sich der Betroffene zu Recht die Frage: Was kann ich noch essen? Denn Histamin kommt ganz natürlich in vielen alltäglichen Lebensmitteln vor, umso mehr, wenn sie lange gelagert werden. Die häufigsten Beschwerdeauslöser sind dann auch: Tomatenmark und Ketchup, Spinat, Sauerkraut, Erdbeeren, Bananen, Zitrusfrüchte, Kiwi, Nüsse, Schokolade, haltbar gemachte Dauerwürste wie Salami, konserviertes Fleisch und konservierter Fisch, reifer und gelagerter Käse. Pauschale Empfehlungen, wie auf Milchprodukte oder Weizen zu verzichten, sind da nicht wirksam. Hier gilt es für geliebte Rezepte und Gewohnheiten Alternativen zu finden. Fundierte Erklärungen und verlässliche Rezepte können nur von Expertenseite kommen. So wird der Betroffene entlastet und schnell beschwerdefrei. Umfang: 71 S. zahlr. Ill. ISBN: 978-3-8338-2987-1
Inhalt: Essen ist Lifestyle. Und zugleich wird Essen immer häufiger als Bedrohung wahrgenommen. Echte oder gefühlte Unverträglichkeiten und diffuse Ängste vor bestimmten Inhaltsstoffen dominieren den Speiseplan von immer mehr Menschen. Der Trend lautet "Frei von ..." Geradezu hysterisch werden wahlweise Gluten, Laktose, Fruktose oder Histamin als Risiko für unsere Gesundheit gebrandmarkt. Etliche dieser Empfehlungen haben eine kürzere Haltbarkeit als die darauf abgestimmten Produkte, an denen die Nahrungsmittelindustrie kräftig verdient - und für Gesunde keinen medizinisch nachweisbaren Nutzen. Susanne Schäfer untersucht aus medizinischer, psychologischer und soziologischer Perspektive, was für das wirklich gute Bauchgefühl nötig ist. Denn viele der Legenden vom gefährlichen Essen verbreiten sich grundlos. Nie war es so einfach wie heute, sich gesund zu ernähren und mit hochwertigen Lebensmitteln zu versorgen! Umfang: 181 S. ISBN: 978-3-455-85138-0
Inhalt: Trotz ihrer weiten Verbreitung werden Lebensmittelunverträglichkeiten häufig noch falsch diagnostiziert, denn die Symptome können bei den verschiedenen Unverträglichkeiten sehr ähnlich sein - und ähneln zudem denen anderer Krankheitsbilder, insbesondere Allergien und dem Reizdarmsyndrom. Das Leiden vieler Menschen dauert oft Jahre, ohne dass die richtige Diagnose gestellt wird. Seit 2001 beschäftigt sich Sigrid Steeb mit der Thematik und hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, ein praktikables, gut verständliches Buch zu schreiben, mit dessen Hilfe Lebensmittelunverträglichkeiten anhand eines Testpfades zuverlässig selbst diagnostiziert werden können. Behandelt werden: Laktose-, Fruktose-, Stärke-, Sorbit-, Glukose-Galaktose-,Histamin- und Salicylatintoleranz; Lebensmittelallergien; Glutenunverträglichkeit; Reizdarm-, Reizmagen- und Leaky-Gut-Syndrom; Bakterielle Überwucherung des Dünndarms, Intestinale Candidose, Eosinophiles gastrointestinales Syndrom, Mehrfachintoleranzen, Depressive Störungen Mit vielen verträglichen Rezepten: Alle Rezepte sind für die Zubereitung bei Lebensmittelallergien, Laktose-, Fruktose- und Histaminintoleranz sowie oft auch bei Mehrfachintoleranz geeignet. Umfang: 166 S. Ill. ISBN: 978-3-8426-8392-1
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